Hier finden Sie Informationen zur Photovoltaik-Freiflächenanlage am Postweiher und zum Gewerbegebiet West II
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Der Stadtrat in Schnaittenbach hat den von den Anwohner geforderten Abstand von mindestens 150 m zur Wohnbebauung in seinen Beschluß übernommen. Die im Amberger Stadtrat dominierende Fraktion aus CSU und ÖDP hatte in 2022 eine Photovoltaik-Anlage am Postweiher - trotz vielfältigen sachlichen Einwänden der Bevölkerung - in einem Abstand von weniger als 50 m zur Wohnbebauung durchgesetzt.
OnetzPlus 23/24.03.2024
Die Parkplätze im Hockermühlbad in Amberg mit einer Fläche von ca. 8000 m2 sollen mit Photovoltaik-Modulen überdacht werden. Baubeginn ist für E.2024 geplant
OnetzPlus 08.03.2024
Am 26.06.2023 war nun die offizielle Inbetriebnahme mit Vertretern der Stadtwerke und des Erbauers (Goldbeck Solar), mit Vertretern aus dem Bereich Naturschutz sowie mit einigen wenigen aus dem Stadtrat.
Da die "Postweiherer" zur Eröffnung nicht geladen waren, "wollen sich die Stadtwerke bei ihnen noch ausdrücklich schriftlich bedanken", ... so die Aussage im OnetzPlus-Bericht .
OnetzPlus 27.06.2023
Die Photovoltaikanlage am Postweiher wurde am 26.06.2023 offiziell in Betrieb genommen.
OTV 27.06.2023
Die Stadtwerke Amberg und GOLDBECK SOLAR nahmen am 26. Juni 2023 den Solarpark am Postweiher in Betrieb.
GoldbeckSolar -Aktuelles 27.06.2023
Eine Flut von Anfragen und Anträgen für PV-Freiflächenanlagen scheint - wie im Artikel erwähnt - über Amberg niederzugehen. Diese Flut soll über den, im Bauauschuss vom 30.11.2022 nun nachträglich verabschiedeten, Grundsatzbeschluss zur Errichtung solcher Anlagen gefiltert und in die richtigen Kanäle geleitet werden.
Positiv für eine Entscheidung zur Errichtung wirkt sich laut Beschluss demnach auch aus, "... wenn das Landschaftsbild auch nach dem Bau der Anlage im Wesentlichen erhalten bleibt". Ob das Landschaftsbild am Postweiher durch die bestehende PV-Anlage im Wesentlichen erhalten geblieben ist, lässt sich direkt vor Ort aber auch bereits durch das im Artikel dargestellte Luftbild beurteilen.
OnetzPlus 08.12.2022
Der Strom, der im November fertiggestellten Photovoltaikanlage am Postweiher, wird laut Artikel direkt an die Stadtwerkekunden weitergeliefert.
Stadtwerke aktuell - Ausgabe 04/2022 Seite 4
Im Solarpark Ursensollen/Wappersdorf, der mit 24 MWp zur Zeit größte in der Umgebung, verpufft ein erheblicher Anteil des dort erzeugten Stromes. Gerade an sonnenreichen Tagen werden laut Artikel kaum mehr als 25 % der produzierten Menge in das Netz eingespeist. Die Ursache liegt vorallem im ungenügend ausgebauten Netz und im Überangebot von Solarstrom an sonnenreichen Tagen. Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass dadurch in Deutschland selten eine Freiflächenanlage mehr als 70 % seines Stromertrages an die Endunden bringt.
OnetzPlus 16.11.2022
Die Photovoltaikanlage am Postweiher wird auf einer Fläche von 7,3 ha entstehen und soll mit einer Leistungsfähigkeit von 7,3 MWp den Strom für 2.000 typische Haushalte liefern können. Der Bau hat offiziell am 11.07.2022 begonnen und wird voraussichtlich 4 Monate dauern. Die Investitionskosten werden von den Stadtwerken mit knapp 4 Mio € angegeben.
Onetz 05.08.2022
Anmerkung:
Die beim Spatenstich anwesenden Aufsichtsräte der Stadtwerke Amberg haben in der Stadtratssitzung am 25.10.2021 in ihrer Funktion als Fraktionsvorsitzende und Stadtrat für den Bau der Photovoltaikanlage am Postweiher gestimmt.
Presseartikel der Stadtwerke Amberg vom 12.07.2022
Anmerkung:
Der symbolische Spatenstich für die Photovoltaikanlage erfolgte direkt am Postweiher und nicht im Gewerbegebiet West. Der Geltungsbereich der Anlage liegt 400 m vom Gewerbegebiet West aber nur 35 m vom Postweiher entfernt.
OTV 12.07.2022
Gegen sieben Stimmen aus SPD, FDP, Freien Wählern und den Grünen hat sich der Stadtrat mehrheitlich für den umstrittenen Bau einer Photovoltaikanlage am Postweiher entschieden.
Zitierte Aussage des CSU-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat: "Dagegen zu sein, ist schon in Ordnung", ... "Aber nicht mit falschen Aussagen."
Anmerkung:
Die Anwohner am Postweiher haben in keiner Weise mit Falschaussagen argumentiert.
OnetzPlus 26.10.2021
OTV 26.10.2021
OnetzPlus 18.10.2021
Im Bauauschuss vom 15.09.2021 wurde ein Entwurf eines Grundsatzbeschlusses für zukünftige PV-Freiflächenanlagen vorgelegt. Die Verabschiedung wurde allerdings auf Antrag der ÖDP vertagt. In dem Grundsatzbeschluss sollen vorwiegend Vorgaben an Investoren und Betreiber aufgeführt sein.
OnetzPlus 21.09.2021
Anmerkung:
Die "Macht-Koalition" der CSU mit dem "Juniorpartner" ÖDP hat im Amberger Stadtrat eine absolute Mehrheit zur Durchsetzung ihrer Ziele geschaffen. Zitat des CSU-Fraktionsvorsitzenden: "Ohne uns soll in Amberg nichts entschieden werden"
Onetz 21.07.2021
Anmerkung:
Für die CSU-Stadtratsfraktion, so stellte der Fraktionsvorsitzende gleich zu Beginn des Ortstermins in Speckmannshof klar, sei eine Entscheidung bereits gefallen. Bei diesem Dialog waren nur 4 von 17 CSU-Stadträten anwesend.
OnetzPlus 23.06.2021
Anmerkung:
Die CSU und die ÖDP haben in der Stadtratssitzung trotz einer 32:9 Abstimmung für die PV-Anlage am Postweiher einen Phyrrussieg errungen. Sogar die Mehrheit der - wenn auch kleineren - Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Stadtrat hat sich gegen eine PV-Anlage am Postweiher ausgesprochen und ist ihrem Anspruch auf Bürgernähe mit Berücksichtigung von Bürgerinteressen gerecht geworden.
Zitat eines SPD-Stadtrates: "Wir gehen hier wieder einmal gegen die Bürger vor."
OnetzPlus 19.05.2021
Bauausschuss ist einstimmig für die Anlagen:
- Am Postweiher
- An der Köferinger Straße
- In Ammersricht an der B299
- Am Schlackenberg
OnetzPlus 07.05.2021
Anmerkung:
Petition hin oder her – Der Bauausschuss erachtet den Klimaschutz wichtiger als die Wünsche der Postweiher-Anwohner.
Zitat eines CSU-Stadtrates und Bauausschussmitgliedes am 20.01.2021: "Dennoch werden wir die PV-Anlage natürlich nicht einfach durchdrücken."
OTV 06.05.2021
Übergabe der Unterschriftenliste der Online Petition "Nein zur PV-Anlage Am Postweiher"
Onetz 29.04.2021
OTV 29.04.2021
Onetz 26.03.2021
Anmerkung:
Nach Aussage des CSU-Fraktionsvorsitzenden seien rund zehn Flächen auf eine Anzeige in der Amberger Zeitung hin angeboten worden und nach umfassender Prüfung hinsichtlich der Effizienz, Sichtbarkeit oder möglicher Blendwirkung sei eben die eine übrig geblieben. (Nähere Informationen über die alternativen Standorte wurden nicht bereitgestellt)
Anmerkung:
Später als andere Fraktionen - aber nun doch nach mehrmaligen Anfragen - hat sich die CSU bereit erklärt einen Dialog mit den betroffenen Bürgern zu wagen.
Onetz 17.03.2021
Kreissprecher der Grünen: "Man muß dahin gehen wo es wehtut"
Onetz 07.03.2021
Onetz 22.02.2021, Seite 13
Onetz 02.02.2021
OTV 02.02.2021
Onetz 31.01.2021
Onetz 21.01.2021